Ein Teil des gesammelten Materials bleibt nämlich im Kreislauf und ist die Grundlage für neue Produkte. Die Einsatzmöglichkeiten für Recyclingware steigen ständig. Vielleicht haben Sie auch schon einmal aus einer Recycling-PET-Flasche Ihren Durst gestillt?

Der nicht verwertbare Rest wird in speziellen Verbrennungsanlagen zur Energieerzeugung genutzt. Der hohe Heizwert der Kunststoffe und Verbundstoffe kann Erdöl und Erdgas ersetzen.

Das hat aber nichts mit der Verbrennung von Restabfall zu tun, bei der es vor allem darum geht, dass große Mengen umgesetzt werden und das Material nur kurz im Ofen verweilt. Ein großer Anteil von „gut brennenden Stoffen“, wie beispielsweise Kunststoffverpackungen im Restabfall, wäre also kontraproduktiv.

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